5 SIMPLE TECHNIQUES FOR ROTWEINE

5 Simple Techniques For rotweine

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Sie alle sind dun­kel­significantly­massive, tann­in­stark und mit einem bit­ter­sü­ßen, wür­zi­gen Bee­ren­aro­ma aus­ge­stat­tet. Ob die Reb­sor­te von der Rhô­ne stammt oder durch Händ­ler aus der Stadt Shiraz in Per­si­en dort­hin gebracht wur­de, ist unklar. In Aus­tra­li­en wird sie Shiraz genannt und ist neben der Caber­net Sau­vi­gnon die häu­figs­te Rotweinsorte.

Hoch­wer­tigs­te Rot­wein­sor­te Umbri­ens mit Haupt­an­bau­ge­biet um die Stadt Mon­te­fal­co. Lie­fert kräfile­ti­ge, dun­kel­ro­te Wei­ne mit spür­ba­rer Wür­ze und leich­ter Süße im Bou­quet.

Ziem­lich ein­fa­che Rot­wein­sor­te, die heu­te nur noch zu Ver­schnitt­zwe­cken ange­baut wird, etwa im Anbau­ge­biet von Gail­lac, sel­te­ner in Cahors. Auch in Juran­çon selbst anzu­tref­fen, wird aber nicht fileür den wei­ßen Juran­çon verwendet.

You will discover exceptions, including the circumstance of sparkling wine generation in areas which include Champagne, in which grapes are customarily whole-cluster pressed with stems included to produce a lighter must that is certainly very low in phenolics.[2]

As soon as the ought to is within a fermentation vessel, yeast Normally present to the skins on the grapes, or within the atmosphere, will sooner or afterwards get started the alcoholic fermentation, through which sugars current in the must are converted into Alcoholic beverages with carbon dioxide and heat as by-solutions. Many winemakers, on the other hand, prefer to control the fermentation approach extra closely by including specially chosen yeasts ordinarily of the species Saccharomyces ellipsoideous.

Ertrags­star­ke, etwas rus­ti­ka­le Sor­te, die aus Mit­tel­ita­li­en stammt. Tra­di­tio­nell die zwei­te Sor­te im Chi­an­ti, jedoch stär­ker im umbri­schen Tor­gi­a­no vertreten.

submerging the cap (the cap is saved beneath the area with the liquid stage by a Actual physical restraint)

Deut­sche Kreu­zungs­re­be (Hel­fen­stei­ner x Herold­re­be), die in den letz­ten Jah­ren vor allem in der Pfalz, in Rhein­hes­sen und in Würt­tem­berg ver­stärkt ange­baut wur­de.

Ob der Blaue Por­tu­gie­ser auch aus Por­tu­gal stammt, ist unklar. Nach­weis­bar ist sie im 18. lahr­hun­dert in Öster­reich, von wo sie nach Ungarn, Jugo­sla­wi­en und Deutsch­land gelangte.

In Würt­tem­berg behei­ma­te­te Sor­te, hin­ter der sich die Süd­ti­ro­ler Ver­nats­ch­trau­be ver­birgt. Aus ihr wer­den meist blaß­ro­te, schlich­te, gele­gent­lich aber auch durch­aus deli­ka­te Wei­ne gewon­nen, die sich ört­lich gro­ßer Beliebt­heit erfreuen.

den Ama­ro­ne bil­det. Meist zusam­Adult males mit Ron­di­nella und Moli­nara vini­fi­ziert, neu­er­dings jedoch auch ver­ein­zelt sor­ten­rein als Tafel­wein gekeltert.

Sie ergibt nahe­zu schwarz­ro­te, tan­nin­rei­che und stark säu­re­hal­ti­ge Wei­ne mit fei­ner Wür­ze, wird aber nur noch wenig ange­baut: In den meis­10 Margaux-Weinen ist sie zu rund fünf Pro­zent enthalten.

Neue Mas­sen­wein­sor­te, die vor allem in Süd­frank­reich ange­baut wird und maß­geb­lich fileür die Wein­über­schüs­se in Euro­pa ver­ant­wort­lich ist. Auch im Nord­os­ten Spa­ni­ens noch weit ver­brei­tet, wo sie Cari­ñe­na heißt. Wegen ihrer gro­ßen Erträ­ge auch in Süd­ka­li­for­ni­en, Mexi­ko und Latein­ame­ri­ka beliebt, wo schlich­tes­te Indus­trie­wei­ne aus ihr gewon­nen wer­den.

Wich­tigs­te ita­lie­ni­sche Rot­wein­sor­te, deren Haupt­ver­brei­tungs­ge­biet in der Tos­ka­na liegt. Dort bil­det sie die Basis des Chi­an­ti, des Vino Nobi­le di Mon­te­pul­cia­no und des Bru­nel­lo di Mon­tal­ci­no und vie­ler ande­rer Rot­wei­ne. Aber auch in der Emilia-Romagna, in Umbri­en, Lati­um und in den Mar­ken ist sie weit ver­brei­tet. Es exis­tie­ren here zahl­rei­che Spiel­ar­ten von ihr, so daß Reben­for­scher nicht von einer Reb­sor­te, son­dern von einer Reb­sor­ten­fa­mi­lie spre­chen.

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